4cost-Lösungen im Einsatz bei Rheinmetall Electronics GmbH

Rheinmetall Electronics GmbH liefert Missionsausstattungen, sowie Ausbildungs- und Trainingslösungen an Streitkräfte, Regierungseinrichtungen und zivile Kunden. Das Unternehmen gehört zur Division Electronic Solutions innerhalb der Defence Sparte der Rheinmetall Gruppe. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwirft, entwickelt und produziert Rheinmetall Electronics High-End-Produkte und integriert komplexe Systemlösungen.

Rheinmetall

„Wir haben uns nach einem eindrucksvollen Workshop für die Software-Lösungen von 4cost für den Standort Bremen entschieden. Die durchgängige Kalkulationsmethodik der 4cost-Tools hat uns von Beginn an überzeugt. Wir konnten sehr schnell erkennen, dass diese Methodik unsere Belange in der Kalkulation, Value Engineering, Einkauf und dem Engineering hervorragend unterstützt“, sagt Frank Hoffmann, Leiter des Bereiches Supply Chain Management bei Rheinmetall Electronics. Die Implementierung der Lösung klappte reibungslos, die Anwender erhielten sowohl inhouse als auch außer Haus Produktschulungen.

„Die anfängliche Betreuung bei den ersten Projekten ist eine entscheidende Komponente zur erfolgreichen eigenständigen Arbeit mit den Kalkulationsprogrammen der 4cost GmbH und erhöht bei den Anwendern die Akzeptanz der innovativen Methoden“ erläutert Peter Prevot, Supply Chain Manager und Anwender.

Die Geschäftsführung war von Anfang an in den Entscheidungsprozess involviert und konnte bereits bei den ersten Projekten, welche als reine externe Dienstleistung von 4cost umgesetzt wurde, den unmittelbaren Nutzen erkennen und bewerten.

Oliver Münch, ebenfalls Supply Chain Manager und Anwender, schätzt besonders den schnellen und mobilen Einsatz der 4cost-Software: „Ich muss häufig an verschiedenen Standorten, bei Kunden und Lieferanten auf geänderte Requirements reagieren. Dabei kommt mir die Flexibilität der Kalkulationstools sehr entgegen.“

Frank Hoffmann, Leiter des Bereiches Supply Chain Management bei Rheinmetall Electronics, erläutert, dass am Standort bereits nach den ersten Schulungstagen eigenständig Projekte kalkuliert wurden. Ziel sei es, mit der 4cost-Methodik für zukünftige Anforderungen der Märkte auf schnelle Kostenaussagen und „preiswerte“ Produkte reagieren zu können und im Markt sehr gut positioniert zu sein. Hoffmann weiter: „Wir beabsichtigen, weitere Standorte mit dieser einheitlichen und durchgängigen Lösung auszustatten. Wir erwarten schnellere Kostenaussagen in frühen Entwicklungs- und Angebotsphasen. Mit der Unterstützung von 4cost ist es dann auch möglich, die Realisierung der Projekte kostenseitig zu begleiten und schnell monetäre Auswirkungen auf mögliche Abweichungen, wie z.B. Änderung der Randbedingungen oder der Anforderungen, darzustellen und entsprechend reagieren zu können.“