Bewertung der Zielkosten eines mechatronischen Laser-Messsystems in der Konzeptphase

Früheste Kostenschätzung mit 4cost im Design-Workshop mit maximaler Abweichung von 4 % (Serie)

Ausgangssituation & Aufgabe

  • Produktneuentwicklung ist geplant
  • Erste Konzepte und Ideen sind vorhanden
  • Zu welchen Kosten können wir herstellen?
  • Bei welchen Herstellkosten und wann stellt sich der Break-Even-Point ein?

Vorgehensweise

  • Ideenworkshop mit Kostenbewertung der einzelnen Konzepte
  • Grobe Strukturentwicklung (Stückliste)
  • Bewertung der einzelnen Komponenten und Baugruppen
  • Bewertung der Montage und Testaufwände
  • Simulation und Untersuchung von verschiedenen Szenarien

Ergebnisse

  • Klare Herausarbeitung von Zielkosten
  • Nach zwei Jahren wurde das Produkt gelauncht
  • Kostenabweichung zwischen frühester Schätzung und tatsächlichen Herstellkosten bei ca. 4 %

Parametrische Bewertung von Werkzeugen und Vorrichtungen

4cost identifiziert Kostenpotenzial von 30 %, unterstützt bei Verhandlung und realisiert 25 % Kostenreduktion

Ausgangssituation & Aufgabe

  • Ein Lieferant wurde gebeten ein erstes ROM abzugeben
  • Das Management wünscht Klarheit über das „Value-for-money“
  • Interne Abschätzungen beruhen auf „Expertenwissen“ ohne jegliche Transparenz

Vorgehensweise

  • Aus den technischen Beschreibungen (grobes Lastenheft) wird eine parametrische Kalkulation erstellt
  • Aufbau einer Grobstruktur
  • Parametrische Bewertung der einzelnen Komponenten und Baugruppen
  • Validierung der Montage und Testaufwände

Ergebnisse

  • Das Should Costing von 4cost weist ein Delta von 30 % zum ROM auf
  • Mit dem technischen Verhandlungssupport von 4cost wird eine Kostenreduktion von 25 % erreicht

Business-Case-Entscheidung für eine automatische Kastensortieranalage

4cost identifiziert Kostensenkungspotenzial von 29 % bei Standardisierung

Ausgangssituation & Aufgabe

  • Ermittlung der Investitionskosten
  • Berechnung des Break-Even-Points gegenüber der halbautomatischen Lösung
  • Ermittlung von verschiedenen Varianten und Dimensionen
  • Bestimmung des Reduktionspotenzials bei Standardisierung
  • Ermittlung der Einmalkosten (insbesondere Entwicklungs- und Programmieraufwände)

Vorgehensweise

  • Technische Analyse der bestehenden Spezifikationen
  • Kostenbewertung des bestehenden Grobkonzeptes
  • Prozessaufnahme der aktuellen Situation
  • Durchführung von Kostenworkshops mit gleichzeitiger Kostenbewertung alternativer Lösungsmöglichkeiten
  • Ausarbeitung der Entscheidungsvorlage

Ergebnisse

  • Als Projektauftrag kein Break-Even-Point erreichbar
  • Bei Standardisierung: Kostensenkungspotenzial von 29 % (Material, Fertigung) möglich
  • Business Case ab einer Stückzahl von sieben Anlagen positiv darstellbar
  • Alternative Lösungskonzepte mit Bewertung des Umsetzungsaufwandes

Kostenbewertung einer modifizierten Faserverarbeitungsanlage bei Auslagerung in ein Niedriglohnland

Kostenpotenziale von 15 % im Engineering und 19 % in Sourcing-Strategie nach 4cost-Analyse

Ausgangssituation & Aufgabe

  • Vorgängermodell vorhanden
  • Jahresabsatzmengen und Märkte vom Vertrieb vorgegeben
  • Nur grobe Vorstellung eines erzielbaren Zielpreises

Vorgehensweise

  • Kostenbewertung der bestehenden Anlage
  • Definition der Änderungen (Delta-Methode)
  • Kostenbewertung der Adaptionen
  • Untersuchung verschiedener Sourcing-Strategien
  • Bewertung von verschiedenen Baugruppenstrukturen bezüglich Fertigung, Logistik, Vor- und Endmontage für verschiedene Länder
  • Berücksichtigung von zehn Jahren Projektlaufzeit inklusive Inflation/Kostensteigerung

Ergebnisse

  • Klare Herausarbeitung eines Zielpreises
  • Kostenpotenziale aus dem Engineering in Höhe von 15 % identifiziert
  • Kostenpotenziale aus der Sourcing-Strategie von über 19 % identifiziert

Vereinheitlichung des Kalkulationsschemas und Einführung einer softwaregestützten Kalkulationsmethode

Implementierung einer homogenen Kalkulationslandschaft in zehn Wochen umgesetzt

Ausgangssituation & Aufgabe

  • Heterogene Kalkulationslandschaft
  • Kein einheitliches Kalkulationsschema und keine einheitliche Methodik
  • Unterschiedliche Excel-basierte Lösungen
  • Daten und Know-how nicht zentral zugängig
  • Wenig Transparenz

Vorgehensweise

  • IST-Analyse und Anforderungskonzept
  • Erstellung Lasten- und Pflichtenheft für softwaregestützte Kalkulation
  • Anpassungen an Software und Test
  • Implementation
  • Pilotphase
  • Produktschulung
  • Rollout

Ergebnisse

  • Implementierung einer homogenen Kalkulationslandschaft in zehn Wochen umgesetzt
  • Vereinheitlichung von Kalkulationsschema und -methodik
  • Transparente, nachvollziehbare Kalkulationen
  • Zentrale Daten und Dateiverwaltung mit Berechtigungskonzept
  • Gebündeltes Know-how
  • Einheitliches Reporting
  • Detailkalkulation um 23 % schneller geworden