4cost bei der Digitalwoche Ostwürttemberg: Schnell zum validen Business Case mit verlässlichen Simulationen von Kostenszenarien
Im Rahmen der Digitalwoche Ostwürttemberg lud das digiZ | Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg vom 31. Januar bis 4. Februar 2022 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik dazu ein, sich aktiv über den digitalen Wandel in der Industrie auszutauschen. Zum Auftakt der hybriden Veranstaltung referierte Joachim Schöffer, Geschäftsführer der 4cost GmbH, über den steigenden Kostendruck in der Industriebranche und wie diesem durch den Einsatz einer professionellen Kalkulationssoftware effektiv entgegengewirkt werden kann.
Besonders die Kostentransparenz über den Entwicklungs- und Beschaffungsprozess steht dabei im Mittelpunkt. Wer nicht warten will, was ein Produkt am Ende des Tages kostet, nutzt Möglichkeiten, die verschiedenen Kostenszenarien mit digitalen Lösungen frühzeitig im Vorfeld zu simulieren. Besonders interessant sind dabei die frühen Phasen oder, wie Herr Schöffer sie nennt, die Phasen der Unkenntnis, die auch schon Einkäufer im Anfrageprozess treffen können. In der frühen Konzept- und Designphase werden die Herstell- und vor allem auch die späteren Nutzungskosten definiert. Unternehmen, die in diesen frühen Phasen in der Lage sind, verschiedenste Kostenszenarien verlässlich zu simulieren, werden darauf basierend auch die richtigen Business-Case-Entscheidungen treffen können.
Wie lassen sich solche Simulationen valide, aber mit geringem Aufwand umsetzen? Mit den bekannten Methoden der Excel-basierten Detailkalkulation ist es sehr schwierig bis nahezu unmöglich alle Szenarien für die Was-wäre-wenn-Betrachtungen schnell und transparent abzubilden. Abhilfe hierbei schaffen innovative mehrdimensionale Kostenmodelle, wie sie beispielsweise in der Kalkulationssoftware von 4cost zum Einsatz kommen. Solche Modelle produzieren belastbare Ergebnisse innerhalb von Sekunden und sind universell einsetzbar. Essentiell ist dabei, dass die Modelle durch einfache, für jeden verständliche Parameter auf die geforderten Gegebenheiten einstellbar sind.
Die Kostenmodelle der 4cost GmbH sind seit über 30 Jahren erfolgreich im Einsatz und werden fortlaufend durch Kalibrierungen und KI-Methoden auf immer neue Gegebenheiten feinjustiert. Anwender der 4cost-Kalkulationssoftware arbeiten daher stets mit aktuellen Modellen für höchste Kostengenauigkeit. 4cost sorgt dafür, dass sowohl die technischen Kostenmodelle als auch die finanztechnischen Faktoren (Erhebungen des statistischen Bundesamts, z.B. Inflationsraten, Produktivitätskennzahlen, Länderkennzahlen etc.) an sich ändernde Situationen angepasst werden. Hierzu zählen auch neue Technologien, deren Optimierung und die damit zu erreichenden Kostenreduktionen. Als Beispiel sei hier der 3D-Druck genannt, der vor einigen Jahren noch viel höhere Produktionskosten und auch schlechtere Qualitätslevel hatte. Durch die Optimierung der Fertigungsprozesse, der Maschinen und Qualitätssteigerungen im Fertigungsprozess können heute günstigere Kosten mit höherer Qualität erzielt werden. Die Kostenmodelle von 4cost berücksichtigen diese Faktoren.
Im Zuge des digitalen Wandels ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für die Implementierung derartiger Software-Lösungen zur Steigerung der Kosteneffizienz. Wer frühzeitig Kostenklarheit erlangt, kann rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen und bleibt langfristig profitabel. Schnell zu wissen, was ein Produkt über den gesamten Lebenszyklus hinweg kostet, bringt entscheidende Wettbewerbsvorteile. Gerade in Zeiten von gestörten Lieferketten und volatilen Materialpreisen ist es von Nutzen, auf Knopfdruck aussagekräftig zu allen Szenarien zu sein. Die Kalkulationssoftware von 4cost ermöglicht das.
Verlässliche Kostenanalysen mit 4cost